Anti-Drohnen-Lösungen zur Verhinderung von Schmuggel in Gefängnissen durch Drohnen
Drohnen zum Schmuggeln von Waffen, Handys und vielem mehr sind nur einige Beispiele für den Einsatz von Drohnen in Justizvollzugsanstalten.
Bedrohung durch bösartige Schmuggeldrohnen
- Drogen und Betäubungsmittel
- Waffen
- Handys
- Sim-Karten
- Geld
Diese Situation hat sich zu einer erheblichen Gefahr für Insassen und Personal entwickelt.
Die derzeitigen Sicherheitsmaßnahmen reichen nicht aus, um diese Angriffe zu verhindern. Es reicht nicht aus, die physische Umgebung von Gefängnissen zu schützen, sondern es ist jetzt auch erforderlich, den Himmel über und um die Gefängnisse herum zu schützen.
Gewährleistung der Sicherheit in Gefängnissen mit Lösungen zur Drohnenabwehr
Sofern gesetzlich zulässig, kann das Sentrycs-Minderungsmodul eingesetzt werden, um die unbefugte Drohne zu übernehmen und sicher in einem vordefinierten Bereich zu landen, um die Sicherheit aller Personen innerhalb der Gefängnismauern zu gewährleisten.
Sentrycs Anti-Drohnen-Technologie
Sentrycs' integrierte Anti-Drohnen-Technologie bietet eine autonome Lösung für dieses kritische Problem. Es kann in die Kommando- und Kontrollsysteme von Gefängnissen eingebunden werden und das Sicherheitspersonal in Echtzeit alarmieren, so dass es sofort Maßnahmen zur Sicherung der Situation ergreifen kann. Die DTI-Funktionen (Detection, Tracking und Identification) ermöglichen es dem Sicherheitspersonal, den Grad der Bedrohung zu analysieren und die beste Vorgehensweise zu bestimmen. Dieses Modul liefert auch den GPS-Standort des Controllers, so dass die Strafverfolgungsbehörden den kriminellen Drohnenbetreiber festnehmen können.
Häufig gestellte Fragen
Drohnen können innerhalb von Sekunden nach dem Start entdeckt werden, wenn sie sich noch in sicherer Entfernung befinden, und das Sicherheitspersonal wird in Echtzeit alarmiert.>
Aber sicher! Eine der Besonderheiten des Sentrycs besteht darin, dass er mit GPS-Genauigkeit den letzten bekannten Standort der Fernsteuerung der Drohne ermitteln kann, was wahrscheinlich der Standort des Bedieners ist.>